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Landesarbeitsgemeinschaft der Dozenten für Gebärdensprache Sachsen e.V.

DGS-Dozierenden-Camp 2025 in Vöhl-Asel

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Bericht von Saskia Frisch

Wir, sechs Teilnehmende der LAG Sachsen, haben am DGS-Dozierenden-Camp des BDG in der Jugendherberge Hohe Fahrt teilgenommen. Das Camp fand vom 1. bis 4. Mai 2025 statt und bot eine gelungene Mischung aus fachlichem Input, Austausch und gemeinsamer Freizeit.

Donnerstag, 1. Mai:
Nach unserer Ankunft wurden wir herzlich empfangen. Das gemeinsame Mittagessen markierte den offiziellen Start. Danach folgte eine Begrüßungs- und Vorstellungsrunde mit spielerischen Elementen, die den Einstieg erleichterten. Am Abend erhielten wir im ersten Input wertvolle Informationen zum Thema „Assessment im DGS-Unterricht“ von A. Straub und L. Klinner. Der Tag klang gemütlich am Lagerfeuer aus.

Freitag, 2. Mai:
Der Tag begann mit zwei aufeinander folgenden Vorträgen: Zuerst sprach Ines Schütte über Idiome und Redewendungen in der DGS, anschließend folgte ein spannender Input von Raffael Canal zum Thema „Erfolgreiche Arbeit als Dozent*in – Kommunikation & Work-Life-Balance“. Danach unternahmen wir eine Wanderung mit Mittagessen unterwegs. Das Wetter war angenehm und hat den Ausflug sehr unterstützt. Der Abend klang mit einem unterhaltsamen Quiz und geselligem Beisammensein aus.

Samstag, 3. Mai:
Am Samstag regnete es durchgehend, was jedoch nicht weiter störte, da der Tag ganz dem Workshopprogramm gewidmet war. In drei Gruppen arbeiteten wir zu den Themen Assessment, Idiome sowie Kommunikation & Work-Life-Balance. Durch den Wechsel innerhalb der Gruppen konnten alle Teilnehmenden jedes Thema bearbeiten. Die abschließende Präsentation und Diskussion der Gruppenarbeiten war besonders bereichernd. Am Abend war Raum für eine frei gestaltete Abschlussrunde – mit viel Kreativität und guter Stimmung.

Sonntag, 4. Mai:
Nach dem Frühstück gab es eine gemeinsame Reflexionsrunde mit Feedback. Danach erfolgte die Abreise.

Unterkunft & Umgebung:
Die Unterkunft bestand aus mehreren kleinen, niedlichen Holzhäuschen, die fast ein bisschen an Schweden erinnerten – gemütlich und mitten in der Natur. Direkt am Edersee gelegen, war die Umgebung ein echtes Highlight: Natur pur, ideal zum Entspannen und Abschalten.

Fazit:
Wir nehmen viele neue Impulse für unsere Lehrpraxis mit – sowohl fachlich als auch methodisch. Das Camp war gut organisiert, inhaltlich vielfältig und bot zugleich Raum für Austausch, Natur und Erholung.

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